Gottesdienste


Die Kirchengemeinde Rauschenberg-Ernsthausen feiert sonntäglich Gottesdienste in Rauschenberg und Ernsthausen.

 

Bitte informieren Sie sich über feststehende Termine und die sonntäglichen Gottesdienstzeiten.

Zu dem finden Sie hier die Gottesdienstzeiten im Haus Rauschenberg und die Kindergottesdienstzeiten.Über weitere individuelle Angebote informiert sie die Seite Angebote

Der Kirchenvorstand hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, die Maskenpflicht zu beenden. Wer dennoch lieber eine Maske im Gottesdienst  tragen möchten, weil er sich damit sicherer fühlt, kann dies gerne tun.


Das sind unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden,

 

am 14. April 2024 werden sie

 

in der Stadtkirche Rauschenberg konfirmiert:

 

Tobias Hielscher

 

Mattis Hoffmann

 

Lena Ludwig

 

Mika Mönnig

 

Leo Reinl

 

Nele Ruckert

 

Eva Teske

 

 

Das sind unsere Konfirmandinnen und unser Konfirmand, sie werden am 21. April 2024

 

in der Dorfkirche in Ernsthausen konfirmiert:

 

 

 

 

Lars Dinnebier

 

Lea Göttig

 

Fenja Sauerwald

 

 

 

 

 

 


Wir begrüßen unsere neue Vikarin

„Sei getrost und unverzagt“

Ein neues Gesicht in unserer Gemeinde

Auch unsere Gemeinde hat nun eine Vikarin: Sarah Bornscheuer (sie hat sich im letzten Gemeindebrief schon vorgestellt) wurde von Pfarrer Christopher Noll im Abendgottesdienst am 28. August für ihren Dienst in unserer Gemeinde gesegnet. Der Gottesdienst, zu dem auch viele bisherige Wegbegleiter unserer Vikarin gekommen waren, wurde vom Kirchen- und Frauenchor und von Jan Heinmöller an der Orgel gestaltet.  Vikarin Bornscheuer stellte sich für die Zeit, die vor ihr liegt, unter ein Wort aus dem Buch Josua: „Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“ (Jos 1,9). Im Anschluss an den Gottesdienst war bei einem Empfang mit mitgebrachten Häppchen Gelegenheit, mit der neuen Vikarin ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf viele Begegnungen mit unserer Vikarin und hoffen, dass sie in unserer Gemeinde Erfahrungen sammeln kann, die sie auf ihrem Weg ins Pfarramt weiterbringen.

Als „Vikarin“ bezeichnet man eine Pfarramtskandidatin, die nach dem erfolgreich abgeschlossenen Theologiestudium jetzt in ihre zweite Ausbildungsphase eintritt: Das anderthalbjährige „Vikariat“ unter Anleitung eines Gemeindepfarrers. Dazu gehören auch ein intensives Praktikum im Religionsunterricht unter Anleitung eines Religionslehrers und Theorie-Blöcke im ev. Studienseminar (früher „Predigerseminar“) in Hofgeismar. Das Vikariat endet mit dem II. Examen; ist dieses bestanden, kann man von der Bischöfin zur Pfarrerin bzw. zum Pfarrer ordiniert werden und beginnt den Probedienst in einer eigenen Kirchengemeinde.

(Text: Dr. Tobias Jammerthal, Foto: privat)

 

 


Ganz Wichtig!